Die Strickdamen der Kirchengemeine St. Johannis trafen sich zum Mitarbeiterdank. Hier sagten die Initiatorin Margarte Rodamer und die Seniorenreferentin Inge Wollschläger bei Kaffee und Kuchen ein herzliches „Dankeschön“. Für die Zukunft wurden Pläne geschmiedet und Ideen geteilt. Margarte Rodamer hatte Wolle mitgebracht, die sich die fleißigen Strickerinnen aussuchen durften, um sie zu flauschig warmen Socken oder Kniedecken umzuwandeln.
Was schön war
Seit der Corona-Zeit besorgen Menschen aus der Kirchengemeinde St Johannis Würzburg wochenweise Obst, das sie zur Bahnhofsmission bringen. Denn immer mehr Menschen kommen dort für eine Brotzeit vorbei – mittlerweile ca. 180 an jedem Tag. Die Bahnhofsmission kann aus Kostenründen nur belegte Brote ausgeben. Ohne das Obst aus der Johannisgemeinde würden viele Menschen kaum Vitamine zu sich nehmen. Das berichtete die Sozialarbeiterin der Bahnhofsmission in Würzburg, Johanna Anken vor Ort , als Mitglieder*innen der Kirchengemeinde der Bahnhofsmission einen Besuch abgestattet haben.
Äußerst zufrieden mit der Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz und der Evang.-Lutherischen Kirchengemeinde St. Johannis zeigt sich Dr. Matthias Staschull, Vertreter des Würzburger Ortskuratoriums der Stiftung. „Die äußerst anspruchsvolle Turmsanierung ist in kürzester Zeit gelungen. Sogar der Finanzrahmen konnte eingehalten werden.
Nach eineinhalb Jahren ist die Sanierung der beiden Kirchtürme der St. Johanniskirche abgeschlossen.
Etwas wunderschönes ist beim gestrigen Gemeindesfest entstanden: Ein Bild, an dem alle zusammen gemalt haben.