Willkommen bei St. Johannis Würzburg

 

Der Johannisgruß. Informationen für den Monat aus der Kirchengemeinde. 

Zurückliegende Ausgaben können sie hier lesen.

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Der Monatsgruß des Dekanats ist hier nachzulesen.  Embedded entity Steuerelementmbedded entity Steuerelement

Spendenmöglichkeiten

Kommende Gottesdienste und Veranstaltungen

Die wöchentliche Johannisbrücke. Hier können Sie das Neuste aus der Gemeinde nachlesen.

 

Die aktuelle  Ausgabe

"... in der Sommerferienzeit haben Sie vielleicht überlegt, welche regelmäßigen Freizeitaktivitäten Sie nach der Pause weiterführen, welche Sie aufgeben, und welche Sie womöglich neu beginnen wollen. Wir sind da in der Kirchengemeinde nicht so schlecht aufgestellt ..."

 

 

 

 

Liebe Freunde und Freundinnen und Mitglieder der Gemeinde St. Johannis. 

Kurzgottesdienste und Aktuelles finden sie auf:


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Unsere Johanniskirche ist täglich von 9 bis 18 Uhr für ein stilles Gebet und das Anzünden einer Kerze geöffnet. In der Seitenkapelle finden Sie bei einem Besuch in St. Johannis die Predigt des Sonntags zum Mitnehmen.

Seelsorgerliche Gespräche sind über das Telefon möglich. Bitte melden Sie sich unter  Telefon  0931/ 322846 oder bei einem der Pfarrer. Die Telefonnummern finden Sie auf der letzten Seite des Johannisgrußes sowie hier.
In dringenden seelsorgerlichen Fällen ist rund um die Uhr die Telefonseelsorge erreichbar unter
0800 111 0 111 oder 0800 1110222. Der Anruf ist kostenfrei.

Wir schreiben derzeit mehrmals in der Woche "Die Johannisbrücke" als Mail mit einem geistlichen Wort und Hinweisen, was gerade aktuell ist.
Wenn Sie auch Post von St. Johannis per eMail bekommen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarramt unter Telefon 0931/ 322846 oder per Mail unter pfarramt.stjohannis.wue@elkb.de.

Unsere Kirche ist barrierefrei.
 

 

 

Aktuelles

Ausstellung mit Skulpturen von Kurt Grimm.

Die Ausstellung ist bis zum 31. Juli täglich von 9-18 Uhr in der St. Johanniskirche zu sehen und wird an den Sonntagen im Juli von einer Predigtreihe zum Thema begleitet.

 

Fotos: Sabine Held

Tanz
Jubelkonfirmation
Bildrechte Iwo
Die Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden in St. Johannis.

Im Jahr 1963 oder 1973 begingen sie einst als 14- jährige das Fest ihrer Konfirmation - jetzt wurde in St. Johannis die Jubelkonfirmation gefeiert.

Im Gottesdienst ging Pfarrer Jürgen Reichel in seiner Predigt auf die „inneren Stürme“ des Lebens ein:

"Wenn wir die Konfirmation als den Auftakt zur selbstverantworteten Lebensreise verstehen, dann ist das kein schlechtes Alter. In dieser Zeit wird uns die Verantwortung dafür bewusst, dass wir unser Leben selbst bestreiten müssen. Es war lange das Alter, in dem früher die meisten die achtjährige „Volksschule“ abschlossen und eine Lehre begannen. So oder so vertrauen sich 14-Jährige nicht mehr in Allem den Eltern an. Sie entwickeln ihr eigenes Bild von dem, wer sie sind und was sie wollen. Sie spüren auch immer stärker, dass ein Lebensweg vor ihnen liegt, dem sie sich nicht voll und ganz gewachsen fühlen. Konfirmanden und Konfirmandinnen erneuern dann das Taufversprechen, das Eltern und Paten einmal gegeben haben. Sie vergewissern sich ihres ganz eigenen Verhältnisses zu Gott, der im besten Fall der Gott ihres ganzen Lebens bleiben soll. 

Sie, liebe Gemeinde und Jubelkonfirmanden, können an Ihre Konfirmation zurückdenken als an den Moment, in dem Sie laut und deutlich bejaht haben: „So soll es sein. Ich vertraue mich dir, Christus an. Ich vertraue mich dir an als dem, der seinen Jüngern zugerufen hat: Seid getrost. Ich bin hier. Fürchtet euch nicht.“

Er segnete die Jubilare und verlas die Bibelverse, die ihnen einst zugesprochen wurden.

Der Singkreis der St. Johannis Gemeinde trug in den Gottesdienst Stücke von Franz Schubert und anderen Komponisten vor.

Im Anschluss waren alle zu einem kleinen Empfang eingeladen. 

„Nimm zwei hat sich St. Johannis gedacht“, so gratuliert Dekan Dr. Wenrich Slenczka der evangelischen St.-Johannisgemeinde dazu, fast zeitgleich zwei neue Kollegen gewonnen zu haben: Die Kantorin Hae-Kyung Jung (50), die in Freiburg i. Br. eine blühende kirchenmusikalische Arbeit hinter sich lässt, und den Diakon Timo Richter (24), der sich von Würzburg aus blitzschnell auf die neu geschaffene halbe Stelle an St. Johannis mit dem Schwerpunkt Dürrbachtal gemeldet hat.

Beide sind am 23. April in einem Gottesdienst in Würzburg St. Johannis in ihre neuen Stellen eingeführt worden und gaben der großen und erwartungsvollen Festgemeinde Kostproben ihres Könnens: Hae-Kyung Jung wob die Bachkantate 104, „Du Hirte Israel, höre“, dargeboten vom Würzburger Bachchor, dem Tenor Hans-Jürgen Mammel und dem Bass Lorenzo de Cunzo in die Liturgie ein. Timo Richter führte in seiner Antrittspredigt zum Hirtenpsalm 23 aus, wie der Glaube Leichtigkeit schenkt, „weil Gott an unserem Leben teilhat und wir nicht alles alleine schaffen müssen.“

Dekan Dr. Wenrich Slenczka verwies in seiner Ansprache die Gemeinde und die beiden Eingeführten aufeinander: „Die Kantorin und der Diakon bringen nicht nur Studium, Übung und Erfahrung mit, sondern auch Gaben des Geistes, die eine Gemeinde braucht. Die Gemeinde und der Kirchenvorstand und die Kollegen wirken mit ihnen zusammen und verlassen sich auf Gottes Geist, der in den beiden wirkt.“

ich freue mich, dass ich mich bei Ihnen und Euch heute schon einmal auf diesem Wege vorstellen kann. Mein Name ist Timo Richter und ich bin seit dem 1. April Ihr neuer Diakon in der Kirchengemeinde St. Johannis. 

Timo Richter
Bildrechte Antje Wiech


Geboren und aufgewachsen bin ich ganz nahe bei Rothenburg ob der Tauber. Schon vor, während und nach meiner Konfirmanden-Zeit, habe ich gemerkt, dass die Kirche ein Ort ist, an dem ich mich wohl fühle – an dem ich dazu gehöre. So begann ich 2015 mein Diakonik-Studium, um Diakon zu werden. Während der Ausbildungszeit merkte ich, wie mich das Thema „Segen“ oder die Feministische Theologie beschäftigten und mir zunehmend wichtig wurden. Meine erste Gemeindestelle trat ich dann 2021 an St. Paul in Heidingsfeld an. Die bewusste Entscheidung, mich in einer neuen Gemeinde zu bewerben, hingen mit den Veränderungsprozessen in unserer bayerischen Landeskirche zusammen. So hat mich Gott zu Ihnen geführt und ich bin mehr als dankbar dafür. 

Schwerpunktmäßig werde ich für das Dürrbachtal zuständig sein. 

Ich sitze lächelnd am Schreibtisch, während ich diese Zeilen schreibe. Nicht nur weil ich gerade ein Stück Käsekuchen esse – 
denn damit bin ich immer glücklich zu machen – nein, weil die Freude da ist, gemeinsam und im Miteinander aller, die Gemeinde mitzugestalten, die schon so viel Offenheit, Wärme, Liebe und Segen ausstrahlt. 
So bleibt mir zu sagen: bis hoffentlich ganz bald - wenn wir uns begegnen und näher kennenlernen. Bei allen Gottesdiensten und Veranstaltungen, bei allen Gruppen und Kreisen, am Taufstein oder in der Sakristei oder ganz woanders, da wo man uns als Gemeinde und Kirche eben braucht. Ich freue mich auf Sie und Euch und auf all das, was wir gemeinsam, in Seinem Namen tun werden.

Bleiben Sie behütet! Ihr Timo Richter

St. Johannis freut sich sehr, dass die neuen Kantorin Hae-Kyung Jung ihre neue Stelle am 15. März angetreten hat. Sie wechselte als Bezirkskantorin der evangelischen Kirche in Freiburg/ i.Br. nach Mainfranken. Die Hauptamtlichen der Kirchengemeinde heißen sie herzlich willkommen und freuen sich auf die Zusammenarbeit.

 

Neue Kantorin
Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Kirchengemeinde St. Johannis freuen sich über die neue Kollegin: Konzertmesner Peter Völkel, Pfarramtssekretärin Andrea Bentele, Pfarrer Hans Schmidt, Pfarrerin Susanne Wildfeuer, Pfarrer Matthäus Wassermann, Pfarrer Jürgen Reichel und Hae-Kyung Jung (v.l.n.r.). Foto: Inge Wollschläger

Hae-Kyung Jung war nach ihrem Orgelstudium in Süd-Korea nach Deutschland gekommen und lernte hier die Vielfalt der Kirchenmusik kennen. Aufgewachsen in der 5-Millionenstadt Busan in Südkorea begann sie im Alter von fünf Jahren Klavier zu spielen um anschließend als Jugendliche in ihrer Kirchengemeinde in Busan Orgel zu spielen und in den Chören mitzusingen. Schon während ihres Orgelstudiums in Daegu in Südkorea hatte sie den starken Wunsch nach Deutschland zu gehen, um die Orgellandschaft Europas und die Spuren Bachs kennenzulernen.

„Die Arbeit mit dem Bachchor und die Gestaltungsmöglichkeit für ein renommiertes Musikfest wie die Bachtage Würzburg interessieren mich besonders“, freut sie sich.

Tageslosung

Türme St. Johannis
Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Pfarramt St. Johannis, Hofstallstr. 5, 97070 Würzburg, Telefon: 0931/322846

pfarramt.stjohannis.wue@elkb.de

 

Öffnungszeiten


Sie können uns gerne anrufen oder uns eine E-Mai schreiben.

Pfarramtssekretärin Andrea Bentele

Unsere Bürozeiten:

Mo, Di, Mi, Do 9.30-12 Uhr

Di und Do 14-16 Uhr

 

 

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