Am Hubland startet das MUT – Projekt

Die kirchliche Stadtteilentwicklung am Hubland hat seit Mitte Oktober ein Gesicht. Stine Hassing, Religions- und Sozialpädagogin mit einer halben Stelle, ist zwischen dem Rottendorfer Tor und dem Belvedere unterwegs.

Stine Hassing
Bildrechte Susanne Wildfeuer

Sie plant Aktionen wie Malpartnerschaften zwischen Kindern und Vätern, Kulturangebote, eine Denkbar und eine Gesprächsbank sowie besondere Aktivitäten zu den Festzeiten und noch vieles andere mehr. Suchenden und Neugierigen will sie Kontaktflächen zum Glauben bieten, Begegnung und Dialog fördern und ein offenes Miteinander im neuen Stadtteil anbahnen.

Durch das MUT-Projekt ereignet sich Kirche mittendrin: an wechselnden Orten, manchmal in einer Jurte, manchmal im Freien, zu unterschiedlichen Zeiten und mit verschiedenen Partnerinnen und Partnern. Und Stine Hassing ist mit ihrem Team für die nächsten zwei Jahre mittendrin.

MUT ist ein Projekt unserer Landeskirche, das ermutigt neue Formen von Kirche auszuprobieren: Missional, Unkonventionell als Tandem.

Wer Stine Hassing kennenlernen will, hat am Donnerstag, den 27. Oktober ab 15 Uhr dazu die Gelegenheit. Am Cube am Hublandplatz lädt sie zu einem „Come together“ mit Waffeln und Chai ein. Daneben bleibt viel Zeit und Raum für gemeinsame Aktionen und Gespräche. Herzlich willkommen.