Der Fisch der Geborgenheit

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Wir hören bei Jona, dass Gott uns auffangen kann und uns schützen will. Bedrohliche Situationen können wieder näher an Gott heranführen. Das gilt auch für uns heute: Gott schenkt uns Menschen Geborgenheit, wenn es gerade einmal nicht so gut läuft, wenn wir zu verzweifeln drohen, wenn Ängste uns heimsuchen, wenn wir uns an Umstände ausgeliefert fühlen. Vielleicht in einem Gottesdienst, in einem wertschätzenden Gespräch, im Gebet im stillen Kämmerlein, in der von Gott geschaffenen Natur, also unter freiem Himmel. Im übertragenen Sinn kann Gott einen großen Fisch der Geborgenheit kommen lassen, der uns für eine bestimmte Zeit schützt und stärkt für alle kommende Zeit.

Es spricht Pfarrer Hans C. Schmidt von St. Johannis in der kleine Filialkirche "Immanuel" in Unterdürrbach.